23.10.07

Antike DNA belegt: Etrusker sind "Proto - Turkvolk"

Die Universität von Turin gibt folgende Erkenntnis nach einer vierjährigen Feldforschung bekannt:
Die Begründer Roms, die sogenannten Etrusker, sind direkte Verwandte der Turkvölker in Anatolien gewesen.

Der Genetik - Professor Alberto Piazza Toscano hat in den Gebieten Volterra, Murlo und Cassentino in den ersten Stätten etruskischer Spuren eine vier Jahre andauernde archäologisch - genetische Feldforschung bekannt, das Etrusker wahrscheinlich dürrebedingt aus Anatolien auswanderten (ca. 1200 v.Chr.).

Dies belegen auch die Kulturtiere der Etrusker: die Rinder, die man heute noch in dieser Region Italiens vorfindet, sind genetisch mit den Rindern in Anatolien genetisch verwandt.

Nach den Paharaonenvölkern in Ägypten, sowie der Bulgaren, die ebenfalls zu den sogenannten "Proto- bzw. Vortürken" zählen, wird auch jetzt bei den Etruskern eine archäologische Korrektur vollzogen.

Nicht geklärt sind jedoch weitere Funde in dieser Region Italiens:
Höhlenmalereien der Etrusker sind nahezu identisch mit Höhlenmalereien der türkischen Akkad - Sibirier in Nord - Ost - Sibirien und Höhlenmalereien der Hetiter in Antalya. Selbst die Frabzusammensetzung gleichten in weiten Teilen.

Weitere Genforschungen werden immer mehr Rätsel auflösen über den relativ unklaren Ursprung der Türken, bzw. deren historische Verteilung auf dem eurasischen Kontinent, deren Spuren bis weit vor die Eisenzeit zu gehen scheint.

Fest steht nur, das Anatolien zentrales Siedlungsland der Türkischen Völker seit den Sumerern ca. (3000 - 5000 v.Chr.) gewesen sein muß.

Dies führt aber auch dazu, das die für 'strategische' Forscher als Urahnen gezählten kurdischen, semitischen Med'er (ca. 2000 v.Chr), von Mesopotamien kommend (dem heutigen Zentral - Irak), letztendlich Anatolien besetzt haben, das damals bereits von Proto - Turkvölkern besiedelt war.

Doch diese Theorie widerspricht widerum anderen schriftlichen Funden in der Historie: Nach Früh - hunnischen Schriften (der ORKUN Keilschrift der Altay-Völker) der Westhunnen in Ungarn seien "Kurdische Stämme zur Unterstützung des 2. Armes der Westhunnen, die in Anatolien einzudringen versuchten" gesandt worden (ca. 300 n.Chr.).

Einige der 'Kurden' kamen gar nicht soweit: im Balkan lebt noch heute das Bergvolk der sogenannten Petscheneken, deren eigentümlicher Sprachdialekt als wie auch das Aussehen dem heutigen kurdischen Kurmandschi bzw. den Kurden recht ähnlich ist und keine Wurzeln im Slawischen aufweist.

Höhlen- wie auch Steinmalereien in den bergigen Siedlungsgebieten der Petscheneken zeugen ebefalls von Malereien, wie sie in der Toskana, im ostanatolischen Urfa, aber auch in Sibirien zu finden sind.

Alles in allem weisen auch diese Belege der Geschichte eigentlich darauf hin, das die überwiegend in den Bergen lebenden Kurden mehr 'Bergtürken' sind, als dies zur Zeit von neuzeitlichen 'Strategie - Historikern' gerne dargestellt zu werden versucht.

Müßig bleibt dies dennoch:
Wenn man seine 'unterschiedlichen Wurzeln' vor 3000 Jahren und mehr zu suchen und zu finden versucht, dann muß man vielleicht fragen, wem das 'Anders sein' wirklich nützt.

Selten steckt da nämlich nur etwas dahinter wie im Falle Etruskiens bei den Italienern:
pure Neugier.